KONFLIKTMANAGEMENT

Zufriedene Mitarbeiter bleiben – wenn sie gut genug geführt werden

 

Führungskräfte haben einen großen Einfluss auf Zufriedenheit und Produktivität ihrer Mitarbeiter. Bis zu 105 Milliarden schätzt das Forschungsinstitut Gallup die Verluste durch unmotivierte Mitarbeiter – nicht eingerechnet die Kosten von Fluktuationen und unbesetzten Stellen.

 

Die Bindung wichtiger Mitarbeiter und deren Zufriedenheit werden zunehmend zu einem entscheidenden Schlüssel für den zukünftigen Firmenerfolg, weil sie nur schwer wieder zu ersetzen sind. Die entscheidende Stellschraube für Zufriedenheit oder (innere) Kündigung ihrer Mitarbeiter bilden in erster Linie die Führungskräfte.

 

Was machen gute Führungskräfte anders? Gute Führungskräfte sind nah an den Menschen dran – und interessieren sich für sie. Sie kennen deren Wünsche und Ziele, aber auch deren Sorgen und Zweifel. Sie nehmen frühzeitig wahr, wenn ein Schlüsselspieler von Bord gehen will. Die Gründe dafür sind häufig mangelnde Anerkennung, fehlende Perspektiven und/ oder schwelende Konflikte; immer wieder ein Gefühl der Ohnmacht, dass sich nichts ändern wird. Je jünger und besser ein Mitarbeiter ist, desto eher schaut er sich heute um. Schnell stellt er fest, dass er gesucht ist und gute Angebote für ihn offenstehen.

 

Oft weichen Führungskräfte Konflikten aus und nehmen langwierige Reibungsverluste in Kauf, statt sie offen anzugehen. Konflikte beinhalten immer eine Chance zur Weiterentwicklung und zu einer engeren, persönlicheren Beziehung zum Mitarbeiter. Je länger ein Konflikt schwelt, desto höher steigt die Wahrscheinlichkeit, dass gerade die guten Mitarbeiter gehen. Sie haben größere Chancen am Markt als die weniger engagierten. Personaler wissen sehr gut, dass man häufig erst dann einen gesuchten Mitarbeiter bekommt, wenn er sich in seiner alten Firma nicht mehr wohlfühlt. Es ist dann allerdings nicht immer sicher, ob die neue Stelle dann wirklich die erhoffte Befreiung bringt. Oft wird bei der Einstellung nicht klar und ehrlich kommuniziert, was den Mitarbeiter in der neuen Position tatsächlich erwartet. Schlechte Führung ist leider weit verbreitet – auch bei einem möglichen neuen Arbeitgeber.

Konflikte vorbeugend, proaktiv und moderiert angehen

 

Was bedeutet das für Ihre Firma? Oft ist es schon zu spät, wenn wichtige Mitarbeiter häufiger fehlen oder kündigen, weil Konflikte zu lange vor sich hin schwelen und weil sich die Führungskraft nicht gut genug um sie kümmert. Egal ob ein Mitarbeiter viel arbeitet oder wenig, er kommt viel zu oft zu wenig Anerkennung und Wertschätzung.

Gut führen will gelernt sein. Am intensivsten geschieht das in einem persönlichen Coaching-Prozess, der genau auf die Bedürfnisse und Situationen der Führungskraft abgestimmt ist. So lassen sich am wirkungsvollsten die gebundenen Potentiale des Coachees erkennen und freisetzen.

 

Manchmal reicht das nicht mehr aus, wenn die Konfliktsituation zu weit fortgeschritten ist und der Schwelbrand schon in die Fläche geht, wenn erste Mitarbeiter anfangen, häufiger und auch ernsthaft krank zu werden. Auch hier kann noch durch eine gezielte und umfassende Konfliktlösung die Chance für eine grundlegende Weiterentwicklung für die Firma genutzt werden. Oft ist es sinnvoll die betroffenen Personen miteinzubeziehen, manchmal auch das oder die Teams, zwischen denen die Reibungsverluste entstehen. Die kosten meist viel Energie, Zeit und Geld. Eine gut moderierte Konfliktlösung ist bei weitem günstiger. Und Konflikte werden dann zu Motoren für Entwicklung – wenn es gut läuft.

 

Wir unterstützen Sie dabei eine gute und zukunftsweisende Lösung für Ihren Konflikt zu finden.

Eine gute Lösung für Konflikte zu erzielen, lohnt sich: 

 

  • zur Sensibilisierung und Unterstützung von Führungskräften
  • zur Entlastung und Stabilisierung
  • bei Konflikten in einem Team
  • bei Konflikten zwischen Innen- und Außendienst
  • bei Konflikten zwischen einzelnen Bereichen
  • bei Konflikten zwischen einzelnen Mitarbeitern oder Führungskräften
  • bei länger schwelenden Konfliktsituationen
  • zur vorbeugenden Vermeidung eines möglichen Konflikts

Zufriedene Mitarbeiter bleiben – wenn sie gut genug geführt werden

 

Führungskräfte haben einen großen Einfluss auf Zufriedenheit und Produktivität ihrer Mitarbeiter. Bis zu 105 Milliarden schätzt das Forschungsinstitut Gallup die Verluste durch unmotivierte Mitarbeiter – nicht eingerechnet die Kosten von Fluktuationen und unbesetzten Stellen.

 

Die Bindung wichtiger Mitarbeiter und deren Zufriedenheit werden zunehmend zu einem entscheidenden Schlüssel für den zukünftigen Firmenerfolg, weil sie nur schwer wieder zu ersetzen sind. Die entscheidende Stellschraube für Zufriedenheit oder (innere) Kündigung ihrer Mitarbeiter bilden in erster Linie die Führungskräfte.

 

Was machen gute Führungskräfte anders? Gute Führungskräfte sind nah an den Menschen dran – und interessieren sich für sie. Sie kennen deren Wünsche und Ziele, aber auch deren Sorgen und Zweifel. Sie nehmen frühzeitig wahr, wenn ein Schlüsselspieler von Bord gehen will. Die Gründe dafür sind häufig mangelnde Anerkennung, fehlende Perspektiven und/ oder schwelende Konflikte; immer wieder ein Gefühl der Ohnmacht, dass sich nichts ändern wird. Je jünger und besser ein Mitarbeiter ist, desto eher schaut er sich heute um. Schnell stellt er fest, dass er gesucht ist und gute Angebote für ihn offenstehen.

 

Oft weichen Führungskräfte Konflikten aus und nehmen langwierige Reibungsverluste in Kauf, statt sie offen anzugehen. Konflikte beinhalten immer eine Chance zur Weiterentwicklung und zu einer engeren, persönlicheren Beziehung zum Mitarbeiter. Je länger ein Konflikt schwelt, desto höher steigt die Wahrscheinlichkeit, dass gerade die guten Mitarbeiter gehen. Sie haben größere Chancen am Markt als die weniger engagierten. Personaler wissen sehr gut, dass man häufig erst dann einen gesuchten Mitarbeiter bekommt, wenn er sich in seiner alten Firma nicht mehr wohlfühlt. Es ist dann allerdings nicht immer sicher, ob die neue Stelle dann wirklich die erhoffte Befreiung bringt. Oft wird bei der Einstellung nicht klar und ehrlich kommuniziert, was den Mitarbeiter in der neuen Position tatsächlich erwartet. Schlechte Führung ist leider weit verbreitet – auch bei einem möglichen neuen Arbeitgeber.

Konflikte vorbeugend, proaktiv und moderiert angehen

 

Was bedeutet das für Ihre Firma? Oft ist es schon zu spät, wenn wichtige Mitarbeiter häufiger fehlen oder kündigen, weil Konflikte zu lange vor sich hin schwelen und weil sich die Führungskraft nicht gut genug um sie kümmert. Egal ob ein Mitarbeiter viel arbeitet oder wenig, er kommt viel zu oft zu wenig Anerkennung und Wertschätzung.

Gut führen will gelernt sein. Am intensivsten geschieht das in einem persönlichen Coaching-Prozess, der genau auf die Bedürfnisse und Situationen der Führungskraft abgestimmt ist. So lassen sich am wirkungsvollsten die gebundenen Potentiale des Coachees erkennen und freisetzen.

 

Manchmal reicht das nicht mehr aus, wenn die Konfliktsituation zu weit fortgeschritten ist und der Schwelbrand schon in die Fläche geht, wenn erste Mitarbeiter anfangen, häufiger und auch ernsthaft krank zu werden. Auch hier kann noch durch eine gezielte und umfassende Konfliktlösung die Chance für eine grundlegende Weiterentwicklung für die Firma genutzt werden. Oft ist es sinnvoll die betroffenen Personen miteinzubeziehen, manchmal auch das oder die Teams, zwischen denen die Reibungsverluste entstehen. Die kosten meist viel Energie, Zeit und Geld. Eine gut moderierte Konfliktlösung ist bei weitem günstiger. Und Konflikte werden dann zu Motoren für Entwicklung – wenn es gut läuft.

 

Wir unterstützen Sie dabei eine gute und zukunftsweisende Lösung für Ihren Konflikt zu finden.

Konflikte als Chance für wichtige Entwicklungen – es gibt verschiedene Wege:

 

  • klärende Einzelgespräche
  • Mediation mit den Betroffenen
  • Analyse-Gespräche zur Klärung der Situation
  • Workshop mit den Beteiligten bzw. Teams
  • mehrstufiges Vorgehen mit dem Ziel der Verankerung neuer Wege

 

>> Konflikte sind oft nur Symptome für tieferliegende Ursachen.